Kontakt

Aktuelles

Sie erreichen uns unter:

 

+49 9741 609061

 

Nutzen Sie auch gerne unser Kontaktformular.

 

Neuer Internetauftritt

Erfahren Sie jetzt auch im Internet alles über unsere Leistungen und Services.

 

Alle Meldungen

Sprachauswahl

Deutsch English

Dies schrieben Besitzer vom TATi-CAT:

 

Mittlerweile hat unsere Katze Lucie den Futterspender gut akzeptiert und sie frißt hervorragend. Es bleiben keine Stückchen liegen, die sie vorher immer in ihrer Schüssel liegen gelassen hat. Da hat sie nur das raus gefressen, was sie gerne mochte. Das ist jetzt vorbei, sehr schön.
VG Gerlinde

Nun kann ich sicher sein, dass sie versorgt ist ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. In diesem Sinne noch mal vielen Dank für ihre super Idee und Umsetzung - bin sehr froh, dass ich auf den Tati Cat gestoßen bin.

HG Petra

 

Super gut. Würde ich jedem Katzen Besitzer empfehlen. Danke (Bewertung bei eBay)

 

vielen Dank für die sehr schnelle Lieferung,
unsere ca. 8 Monate alte Katze brauchte genau 3 Minuten um mittels Tatze das Futter zu bekommen.
Grüße aus Barenburg,
V. R.
Hallo 
durch Ihre Vorgeschichte ist mir die Arbeit selbst einen
Katzenfutterspender auszudenken und zu bauen, erspart geblieben. Das
hatte ich nämlich schon befürchtet, ich müßte selbst etwas basteln.
Da wäre ich aber in der Zeit und zu dem Preis nicht hingekommen. Ich
bin sehr dankbar, daß Sie sich diese Arbeit schon gemacht haben und es
anderen zugute kommen lassen.
Von daher wünsche ich Ihnen weiterhin Gute Geschäfte
Beste Grüße
CS


Was mir am TATi-CAT gut gefallen hat bei der Auswahl, ist, daß er ohne
Strom funktioniert.
Und die Verarbeitung gefällt mir, ist gut durchdacht.


Schöne Grüße aus Alzey


 

Hallo,
ich muss Ihnen zu meiner Freude mitteilen dass inzwischen meine beiden Katzen sich selbständig am Tati-Cat bedienen können.
Die Katze nimmt ihr Pfötchen,zwar noch mit vorsicht,aber es klappt und der Kater bedient sich mit der Nase.
Es ist wirklich eine Tolle Erfindung von Ihnen die man nur weiter empfehlen kann.
Ich bin froh dass ich Ihr Produkt erworben habe.
Vielen Dank,

Gruss,Oliver.

 

Familie Leu.. (sie besitzen den Futterspender inzwischen über 3 Jahre):

 

Hallo Herr Euba,

hier ein kleiner Zwischenbericht über unseren Futterspender.

Mittlerweile haben wir in unserem Haushalt 5 Katzen und alle haben den Futterspender angenommen.

Alle wissen sich auf ihre Art dort zu bedienen. Mit Pfötchen, Köpfchen etc. wird Futter aus dem Spender genommen.

Wir finden nach wie vor den Spender total super.

Viele Grüße 

 

 

... Mittlerweile lässt er uns auch schlafen (miaut nicht mehr) und er bringt kaum noch Mäuse...

 

... Wir haben einfach eine kleine Fell-Spielmaus mit einem Büro-Gummi-Band an den Pfötchengeber fixiert und schwupp war auch schon Romeo mit der Pfote dran und beginnt zu verstehen wie das funktioniert ...

 

... Tatsache ist, dass es keinen gescheiten "automatischen" Futterspender gibt. Solche mit Timer sind unbrauchbar (unser Kater lässt sich sicher keine Zeiten aufzwingen), ...

 

... Knapp zwei Tage hat die "Abnahme" gedauert. Ganz zufrieden ist er aber dennoch nicht, weil nicht viel Futter auf einmal rauskommt. Ich finde das aber ganz gut. Tolle Entwicklung und geistig fördernd weil Cazzo fürs Futter was tun muss, wie wir Menschen ...

 

... Das Gerät finde ich richtig klasse ...

 

Meine 3 Liebsten freuen sich über den tollen Futterspender .

Das blaue Pfötchen hat ne wahnsinns Wirkung auf die Katzen,

sodass ich sicher bin das sie den Trick bald raus haben werden.

 

 

Zeitungsbericht:

"Ich würde ihn nie wieder hergeben"  beteuert Euba. Weil er zufrieden ist und - natürlich - weil er den Futterspender erfunden hat.
Gleich zwei Fliegen hat er mit einer Klappe geschlagen. "Molli kann sich gemäß ihren Instinkten selbst bedienen", und sie ist auch dann versorgt, wenn Herrchen außer Haus ist. "Katzen überfressen sich nicht", ist sich der Volkerser sicher. Seiner Überzeugung nach wollen die Tiere mehrmals am Tag kleinere Futtermengen. Und das , so Euba, "würde normalerweise recht viel Aufmerksamkeit und Arbeit für den Besitzer mit erfordern." Wenn die Katze Hunger habe, müsse Futter geholt und in die Schale gefüllt werden. Oft bleiben dann Reste übrig, die Fliegen anziehen und zu riechen beginnen. All das mag Euba nicht.
Wenn bei Molli der Magen knurrt, betätigt sie den "Pfötchengeber", eine Kunststoff-Taste, die ein Segment am Futterbehälter öffnet. Und durch diese Öffnung fällt nun eine geringe Menge Trockennahrung in die Futterschale. Wenn Molli will, wiederholt sie diesen Vorgang, bis sie satt ist. "Drei Minuten hat es gedauert, bis sie den Dreh raus hatte", sagt Euba.
Dass die Katze ihr Futter selbst holen kann wann sie will, entlaste den Besitzer. "Es tut der Katze gut, es tut mir gut, für jeden eine absolute Erleichterung", fasst Jakob Euba den Erfolg seiner Erfindung zusammen.
Drei Monate hat die Prüfphase gedauert. "Ich habe die Katze immer beobachtet und den Futterspender entsprechend weiterentwickelt" sagt der Produktingenieur. In diesem Zeitraum hat er herausgefunden, dass der durchschnittliche Verzehr bei ca. 65 Gramm pro Tag liegt. Der Futterbehälter, der vor Feuchtigkeit und Licht schützt, fasst zwei Kilo Trockennahrung. "Das reicht lange", weiß Euba. Molli kommt mit dem " Futterspender lange allein zurecht. "Sie hat ihn schnell angenommen und beherrscht, wir konnten beruhigt in den Urlaub fahren", erinnert sich Euba.
Zuvor hatte er sich in Tiermärkten umgesehen. Die dort angebotenen Fütterungsautomaten waren jedoch ausgestattet mit Mechanik und Batterie, seien laut und wartungsintensiv gewesen und seines Erachtens "viel zu unsicher", so Euba. "Auch in Internetforen waren die Leute nicht glücklich darüber."
Der von ihm entwickelte Prototyp begeisterte Bekannte, die den 65-Jährigen davon überzeugten, das Gerät als Patent anzumelden. Und tatsächlich: Als "weltweit einzigartig" stufte das Patentamt in München den Futterspender ein, der nun seit Juni 2011 Gebrauchsmusterschutz genießt.
Und die Vermarktung? "Bis jetzt ist das noch Wunschgedanke", aber nach seiner Kosten-Nutzen-Analyse könnte Euba in die Massenproduktion einsteigen und den europäischen Markt bedienen. Schon jetzt weiß er, dass die Einzelteile des "SB Futterspenders" aus Europa kommen sollen, mit Asien habe er, was die Zertifizierungen anbelangt, schlechte Erfahrungen gemacht. Auch müssten für die Kunststoffteile erst einmal spezielle Werkzeuge und Spritzgussformen hergestellt werden.
Das sind "hohe Kosten", weiß Euba, in Asien wäre die Beschaffung "wesentlich günstiger, aber zu unsicher." Er hat hohe Ansprüche, denn das Material soll nicht nur spülmaschinengeeignet, sondern auch lebensmittelecht sein.
Traum vom Massenprodukt
Den Preis für den Futterspender möchte der gelernte technische Zeichner möglichst günstig halten. So könnte der Futterspender zum Massenprodukt werden. "Theoretisch könnte man den sogar als Müslispender benutzen", sagt Euba.
Grundsätzlich geht es ihm nicht um den Gewinn, es genügt ihm, wenn er seine Investitionen wieder rein bekommt. Ein wenig kommt er sich derzeit mit seinem Futterspender vor "wie ein Missionar", aber "ob du ein Gerät braucht, oder nicht brauchst, merkst du erst, wenn du es hast", sagt der Tüftler. Stephanie Elm

Druckversion | Sitemap
© euba DESIGN-PRODUKTION

Diese Homepage wurde mit IONOS MyWebsite erstellt.